… Gemüse auf dem Grill? Was ist denn hier los? Hier scheiden sich die Geister – für die einen ist es der absolute Hochgenuß, für andere die reinste Folter.

Entscheidet selbst!
… über Stock und Stein
… Gemüse auf dem Grill? Was ist denn hier los? Hier scheiden sich die Geister – für die einen ist es der absolute Hochgenuß, für andere die reinste Folter.
Entscheidet selbst!
.. aber das Auf und Ab macht die Höhenmeter. Meine Bike-Clique hat mich in die Rhön begleitet. Schnell ein Häuschen im Nirgendwo gebucht und raus in die Natur. Ein paar Touren um die 60 km und 1400 Höhenmeter haben wir gefahren. Komoot hat mir wieder gute Dienste geleistet.
Eine Nacht habe ich draußen verbracht. Der Sternenhimmel war unbeschreiblich – Lichtverschmutzung ist hier ein Fremdwort.
Von den letzten Jahren verwöhnt, besinnt sich das Wetter auf seine Varianz. Fauna und Flora danken es.
Nach den leider notwendigen Rodungsaktionen durch den massiven Borkenkäferbefall im letzten Jahr, dem Wind- und Schneebruch im Winter, geht es jetzt mit den Rodungsaktionen weiter. Der Industriewald ist tot. Jedenfalls im Taunus.
Und wenn man genau hinschaut, sieht man die Brachflächen der nächsten Zukunft. Der „Dunkle Taunuswald“ ist Geschichte. Wenn ich mit dem Fahrrad oder zu Fuß durch doch so vertraute Ecken kommen, frage ich mich des öfteren – wo bist du hier? Nur um festzustellen, ach ja, hier … Wie geht es euch, bei euren Waldspaziergängen im Taunus?
… wird nicht nur von Käfern malträtiert, vom Klimawandel gefordert und von der Forstwirtschaft gehegt. Jetzt kommt die nächste Welle für den geschwächten Wald : Windwurf und Schneebruch.
Es gibt aktuell keine Strecke zum oder am Feldberg, die frei befahrbar wäre.
Wenn die Veränderung unserer Umwelt so rasant weitergeht, haben wir in 10 Jahren ein ähnliches Landschaftsbild wie in der Rhön. Dann war dies einmal der dunkle Taunus-Wald. Das haben nicht einmal die Römer geschafft.
… und doch so fern. Der Saharasand in der Luft färbt den Himmel ein und macht den Sonnenuntergang zu einem besonderen Ereignis.
Ein herrlicher Winter mit Kälte und Schnee haben wir hier im Taunus. Unser Holzofen bollert schön im Wohnzimmer, nur langsam wird das Holz knapp.
Morgen holen wir vom Holzplatz Nachschub und füllen das Lager auf.
Noch ist kein Blitzeis-Unwetter-Chaos eingetreten. Aber es ist deutlich abgekühlt und es rieselt hin und wieder ein wenig gefrorener Regen vom Himmel.
Es gibt ein paar Signale, das Auto besser stehen zu lassen …
Heute früh hat der Winter noch einmal nachgelegt. 5-7 cm Neuschnee. Da es aber nur um die Null Grad ist, wird das Vergnügen nicht lange andauern.
Aber für einen ausgedehnten Wintersparziergang hat es allemal gereicht.
Auch heute konnten wir bei uns im Taunus wieder durch den Schnee stapfen. Die frankfurter Tagesbesucher bleiben auf den Hauptwegen.
Die knapp 7 km um Mauloff haben allerdings gezeigt, dass die Parkplätze gut besucht sind. Selbst die etwas versteckt liegenden sind voll.