Wir sind im Jahr 1814 …

… an der Festung Bourtange in den heutigen Niederlande. Eine Allianz um die niederländische Armee greift die napolionische Festungsanlage an.

Niederländische Truppen in Bourtange / Niederlande

Überall krachen Schüsse und Kanonen donnern von der Festungsanlage und am Ufer. Am Ende scheitert die Allianz an der Festungskonstruktion. Sie wird niemals im Kampf eingenommen.

Die Altstadt von Papenburg…

… zieht sich wie ein roter Faden am Hauptkanal entlang. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad kann man ganz entspannt die kleinen Geschäfte und Restaurants erkunden.

In der Bildmitte die restaurierte Meyer Mühle

Wir haben einen Mittagssnack bei herrlichem Wetter genossen. Anfang Juni ist noch kein Hauptreiseverkehr und man kann sich ungestört bewegen.

Die Meyer-Werft in Papenburg …

… haben wir heute besucht. Eine durch-und-durch organisierte Tour mit Gäste-Guide und kurzen Video-Sequenzen. Informativ und kurzweilig – schabt an der Oberfläche.

Auslieferungsfähiges Passagierschiff im Hafenbecken der Meyer-Werft

Bei der Größe der Besuchergruppen werden keine Detailfragen geklärt. Die Führung hat einen eher allgemeinen Charakter.

Klare Empfehlung – darf man nicht verpassen…

… wir haben sehr gut im Ribhouse Big Texas gegessen. Fleisch, Seafood und Pizza. Ein paar Biere verkostet, der Gruss aus der Küche – mega. Ich bin mit Empfehlungen vorsichtig, aber hier habe ich keine Bedenken.

In Wanneperveen/Friesland NL

Tolle Lage direkt am Kanal mit vielen Sitzplätzen.

Nationalpark Weerribben-Wieden mit dem Rad …

… sind wir gut 60 km bei mässigem Wetter den Kanälen gefolgt – tolle Tour. Vermutlich hat das kalte und windige Wetter aber etwas Gutes gehabt: es hat sich keine Mücke sehen lassen. Und wir konnten in Ruhe die Landschaft genießen… und unseren leckeren Apfekuchen mit Schlagsahne in Kalenberg ‚t Loka7al.

‚t Lokaal in Kalenberg

24-h-Dauerwind…

… kann mit Sonne und Sand richtig gut sein. Ok, beim Radfahren – jedenfalls ohne Stromantrieb – ist es ein wenig anstregend. Aber am Meer gehört eine kräftige Brise einfach dazu.

Cadzand-Bad nahe der belgischen Grenze

Die Kiteboarder sind in den kalten Fluten unterwegs – und machen ordentlich Speed und meterhohe Sprünge – wer kann, der kann.

Radtour zwischen Sand und Heide…

… konnten wir heute in Belgien im Gebiet der Mechelse Heide machen. Die Radwege sind hervorragend ausgebaut – naja, und damit ein bisschen langweilig.

Sanddüne in der Mechelse Heide

Das Radfahren ist bei wenig Höhenmetern und viel Rücksichtnahme der Belgier sehr entspannt.

Noch mal zur Hütte …

… ging es am Wochende in den Schwarzwald. Der Sonnenuntergang zur französischen Seite war fantastisch.

Sonnenuntergang Schwarzwald-Hochstraße

Die Hütte musste erst gut eingefeuert werden – dann machte der Kachelofen gut warm.

Nach den Wanderungen war dann immer ein Spieleabend angesagt.

Auf zur Lahn…

… zum Start in Weilburg. Mit eigenen und geliehenen Booten sind wir am Samstag bei Sonnenschein gestartet. Die Sonnencreme dick aufgetragen und mit vielen, vielen anderen Paddlern los gelegt.

In den Schleusen gab es viel Gedränge, aber alles ganz entspannt und freundlich. In Runkel haben wir übernachtet und sind dann bei zeitweisen Starkregen in Limburg vor der Schleuse ausgestiegen.

Nicht mehr ganz so einsam … Lago d’Orta

Aus den Bergregionen herausgefahren – gen Norden – ist der Lago d’Orta unser nächster Stopp. Der Campingplatz Lago Verde liegt direkt am See, mit eigenem Mini-Strand. Der Platz ist gut besucht,

aber nicht überlaufen. Also ok, um mal Wäsche zu waschen und nix machen, außer schwimmen, Sonne genießen und lesen.