Wir sind im Val Veny angekommen. Bei Sonnenschein und angenehmen 24°C geniesen wir die schöne Aussicht und die reissende Strömung des Fiume Dora di Veny

… über Stock und Stein
Wir sind im Val Veny angekommen. Bei Sonnenschein und angenehmen 24°C geniesen wir die schöne Aussicht und die reissende Strömung des Fiume Dora di Veny
… diesmal nicht der Norden, sondern der Süden. Gestern haben wir einen Übernachtungsstopp am Bielersee eingelegt, um heute über den Grossen Sankt Bernhard Pass
ins Aosta-Tal zu fahren. Bei herrlichem Wetter waren die Höhenmeter kein Problem.
… Gemüse auf dem Grill? Was ist denn hier los? Hier scheiden sich die Geister – für die einen ist es der absolute Hochgenuß, für andere die reinste Folter.
Entscheidet selbst!
.. aber das Auf und Ab macht die Höhenmeter. Meine Bike-Clique hat mich in die Rhön begleitet. Schnell ein Häuschen im Nirgendwo gebucht und raus in die Natur. Ein paar Touren um die 60 km und 1400 Höhenmeter haben wir gefahren. Komoot hat mir wieder gute Dienste geleistet.
Eine Nacht habe ich draußen verbracht. Der Sternenhimmel war unbeschreiblich – Lichtverschmutzung ist hier ein Fremdwort.
Nachdem wir unsere Wetter-App ‚Windfinder Pro‘ befragt und beobachtet haben, sind wir Richtung Ostsee aufgebrochen. Nach einem Frühstück in Kassel sind wir nach insgesamt 6 Stunden Fahrt, ohne Stau aber gefühlten 100 km Baustellen, in Göhren-Lebbin am Flessensee angekommen.
Im Schlosshotel haben wir uns 2 Nächte eingebucht.
Klassischer Start mit Feldberggipfel, Trailabfahrt zum Sandplacken und dann dem Limes bis zur Saalburg folgen. Unterwegs gab es bei 36°C eine kleine Abkühlung von oben. Dicke Regentropfen bei strahlendem Sonnenschein. Das Ereignis scheint so selten, dass verängstigte Biker und Wanderer Schutz unter Bäumen gesucht haben.
Ich dachte mir nur, in spätestens einer Stunde wünscht ihr euch solch eine Regenschauer.
Südlich des Feldbergs brannte die Sonne wieder erbarmungslos vom Himmel. Und da immer weniger Bäume Schatten spenden, fährt man im Staub.
Wie immer, die Tour demnächst bei Komoot.
Vom Taunus zum Rheingau – das Wetter war einfach prima zum Biken, trocken und nicht ganz so heiss. Also mal schnell zur Wiesbadener Platte, die Flowtrails, 60 km und knapp 1400 Höhenmeter mitgenommen.
Die Platte ist der Wendepunkt der Tour. Wer sich ein bisschen mehr Zeit nimmt, kann noch den herrlichen Biergarten genießen.
Oberhalb von Sandberg/Rhön liegt der Parkplatz „Eisernes Kreuz“. Von hier kann man die „Schwarzen Berge“ befahren. Technisch 0 aber eine schöne Abschiedsrunde in der Rhön. Demnächst als Komoot-Link zu sehen.
Die Runde ging über ca. 20 km und ca. 500 Höhenmeter. Meistens Waldwege, kurze Stücke Asphalt, sehr wenig Straße.