Das Haus wird gehütet, also können wir los.
Eigentlich Südtirol, jetzt sind wir erst einmal Richtung Belgien unterwegs. Kurzer Stopp in Stolberg, besser gesagt, in der sehenswerten Altstadt mit Burg.

… ok, das war es auch in Stolberg…
… über Stock und Stein
Das Haus wird gehütet, also können wir los.
Eigentlich Südtirol, jetzt sind wir erst einmal Richtung Belgien unterwegs. Kurzer Stopp in Stolberg, besser gesagt, in der sehenswerten Altstadt mit Burg.
… ok, das war es auch in Stolberg…
Ich habe immer wieder Lösungen mit Leitern oder Brettern gesehen, aber so richtig überzeugt, hatte mich dies nie.
Also habe ich mir ein System ausgedacht und eine Halterung geschweißt. Diese wird mit 2-3 Schrauben an die Stirnseiten des Stammes geschraubt.
Nachdem der „Deckel“ ab ist, geht es ohne.
… ging es am Wochende in den Schwarzwald. Der Sonnenuntergang zur französischen Seite war fantastisch.
Die Hütte musste erst gut eingefeuert werden – dann machte der Kachelofen gut warm.
Nach den Wanderungen war dann immer ein Spieleabend angesagt.
… ich war lange hin und hergerissen. Muss es denn tubeless sein, der klassische Schlauch ist doch ne saubere Sache. Keine Dichtmilch, die alles versaut. Bekomme ich das alles dicht?
Ventil, Felgenband und 90 mL WTB-Dichtmilch – ca. 15 min, fertig. Genial.
… im schönen Pfälzer Wald, mit rotem Sandstein und duftenden Kieferwäldern.
Bei Touren um die 50 km und 1200 Höhenmeter sind wir den ganzen Tag bei sonnigem Wetter kreuz und quer durch den Pfälzer Wald unterwegs.
… zum Start in Weilburg. Mit eigenen und geliehenen Booten sind wir am Samstag bei Sonnenschein gestartet. Die Sonnencreme dick aufgetragen und mit vielen, vielen anderen Paddlern los gelegt.
In den Schleusen gab es viel Gedränge, aber alles ganz entspannt und freundlich. In Runkel haben wir übernachtet und sind dann bei zeitweisen Starkregen in Limburg vor der Schleuse ausgestiegen.
… ist die Gegend um Perl im Saarland. Wir haben die Villen-Anlagen um Perl besucht und was soll ich sagen – klasse Location und am Ende der Exkursion haben wir uns noch mit römischen Spezialitäten verwöhnt.
Die Villa-Borg ist ein absolutes Highlight der archäologischen Rekonstruktion. Das Herrenhaus mit seinen Nebengebäuden ist in neuer Farbenpracht erblüht.
Auf alle Fälle einen Besuch wert!
Aus den Bergregionen herausgefahren – gen Norden – ist der Lago d’Orta unser nächster Stopp. Der Campingplatz Lago Verde liegt direkt am See, mit eigenem Mini-Strand. Der Platz ist gut besucht,
aber nicht überlaufen. Also ok, um mal Wäsche zu waschen und nix machen, außer schwimmen, Sonne genießen und lesen.
Wir sind im Val Veny angekommen. Bei Sonnenschein und angenehmen 24°C geniesen wir die schöne Aussicht und die reissende Strömung des Fiume Dora di Veny
… diesmal nicht der Norden, sondern der Süden. Gestern haben wir einen Übernachtungsstopp am Bielersee eingelegt, um heute über den Grossen Sankt Bernhard Pass
ins Aosta-Tal zu fahren. Bei herrlichem Wetter waren die Höhenmeter kein Problem.